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21. Mai 2023

Bin ich glaubwürdig? - Rethink Lichterandacht an der Veitsteinbacher Grotte

Bei herrlichem frühsommerlichem Wetter fanden sich bereits kurz nach 20 Uhr einige Leute an der Grotte zu Veitsteinbach ein. Die letzten Vorbereitungen des Rethink Teams wurden von leisen musikalischen Klängen begleitet, bevor fast pünktlich um 20:30 Uhr die Andacht starten konnte. Die Rethink Band eröffnete mit „Der König lebt“ und anschließend ergriff Lioba das Wort, welche die Gäste herzlich begrüßte, einen kleinen Überblick gab und schließlich gemeinsam das Kreuzzeichen machte.


Danach trat Julian nach vorne, der nacheinander 4 unterschiedlich gekleidete Menschen zu sich rief, die alle Freunde haben. Mit dem Lied „Heiliger Geist“ konnte dieser kurze Eindruck aufgenommen werden. Daraufhin wurde eine Bibelstelle aus dem Matthäus Evangelium von Rabea vorgetragen, welche vom Erbeben des Tempels nach Jesu Kreuzigung handelte. Diese Bibelstelle nahmen Emilia und Emanuel als Anlass sich in ihrer Ansprache mit den Beweisen für die Glaubwürdigkeit unseres christlichen Glaubens auseinander zu setzen. Passend zur Location an der Lourdesgrotte sprachen sie über die Erlebnisse Bernadettes mit Maria. Unter zur Hilfenahme einer Leinwand und eines Beamers untermauerten sie ihre Ideen und Gedankengänge mit Ausschnitten aus dem Film „Der Fall Jesu“. Zwischen den beiden nächsten Liedern „ich glaube an den Vater“ und „Unser Vater“ wurde es kurz still und es waren alle eingeladen ihre Fürbitten in Form einer zu entzündenden Kerze vor Gott zu bringen. Emilia Kohl hatte die Corona Zeit genutzt, um sich über ihren persönlichen Glauben Gedanken zu machen und trug den daraus entstandenen Poetry Slam vor. Da wir leider bereits einen zweiten Stromausfall verkraften mussten, wurde das nächste Lied „Poiema“ unplugged gespielt, was ihm aber vor allem nach dem Slam eine ganz besondere Note einhauchte.


Anschließend traten Julian und seine 4 Menschen nach vorne, die alle eine unterschiedliche Sichtweise auf eine Gewalttat wiedergaben. Auch hier durfte wieder jeder für sich selbst entscheiden, wer denn nun glaubwürdig war. Emanuel fasste die in der Andacht gesehenen Inputs noch einmal kurz und eindrucksvoll zusammen, bevor Tim seine obligatorischen Schlussworte zum Besten gab und die Gäste zum Verweilen einlud. Emilia König trug ein kurzes freies Gebet zum Schluss vor und abschließend sprachen wir alle gemeinsam einen Segen. Die Band beendete die Andacht unplugged mit „Mutig komm ich vor den Thron“.


Wir bedanken uns bei allen „alten“ und neuen Gesichtern, die mit uns diese schön beleuchtete Andacht gefeiert haben. Auch bei der Kolpingfamilie Niederkalbach für das Leihen der Sitzbänke und bei der Gemeinde Kalbach für die Straßensperrung möchten wir uns gerne bedanken.


Wir freuen uns sehr darauf euch bei einer unserer nächsten Aktionen wiederzusehen.


Text: Rabea Riemer

Fotos: Jessica Riemer und Michael Sondergeld

 


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