1. April 2018
Vor dem Altar der St. Laurentiuskirche haben wir das Ostergrab gestaltet. Mit Holzbalken, Steinen, Tüchern, vielfältigen Blumen und biblischen Erzählfiguren wird eine Szene dargestellt, wie sie sich in unseren Vorstellungen ereignet haben könnte:
Die
Kunde, die die Frauen am Ostermorgen mit ins Dorf zurück brachten, nachdem sie
den Leichnam Jesu nicht mehr vorgefunden hatten, verbreitete sich schnell.
Immer mehr Neugierige, anfangs Ungläubige, dann Begeisterte eilten auch zum
Grab Jesu, um zu sehen, wovon die Frauen berichtet hatten.
Und
auch sie fanden das leere Grab vor. Der große Stein war weggerollt und goldenes
Licht flutete aus der sonst dunklen Grabeshöhle – das Zeichen für den
auferstandenen Christus.
Menschen
aller Altersgruppen, vor allem auch die Kinder, die Jesus mit seinen
Erzählungen begeistert hatte und die deshalb traurig waren über seinen Tod,
kamen zur leeren Grabesstätte, um mit eigenen Augen zu sehen, was man sich kaum
vorstellen konnte.
Ein
Blumenmeer umrahmt diese Szene. Blühende Blumen mit ihren kräftigen Farben und
vielfältigen Formen symbolisieren das Leben,
die Auferstehung zum neuen, ewigen Leben.
Gestaltung, Text und Fotos: Monika Riemer, Michael Sondergeld, Daniela König
Katholische Kirchengemeinde
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