Mit dem bekannten Zitat des Heiligen Augustinus „Wer singt, betet doppelt“ hob er den Wert des Engagements der Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker hervor, die den Menschen durch ihren Dienst Gott spirituell erfahrbar machen.
Die Leiterin des KMI, Edith Harmsen, würdigte ebenfalls das hohe Engagement der Examinierten, die als starke junge Menschen auch gegen Widerstände ihren Weg gehen und zu ihren Überzeugungen stehen und somit ihr Leben auch in Verantwortung für andere sinnvoll gestalten. Die Zeugnisse wurden überreicht an Tadeus Auth (Fulda), Jakob Köhler (Wabern), Maja Krah (Flieden), Antonia Kuttenberger (Kassel) und Björn Rehn (Großkrotzenburg).
Es ist eine Zeitenwende, weil nicht nur diese fünf ihre Ausbildung nach altem Muster beendet haben, sondern das KMI sich mit einer Strukturreform in der Ausbildung neu aufstellt. Gleich 21 Studierende haben nun neu begonnen, in der C-Ausbildung, in den Teilbereichen Orgel und Chorleitung, sowie im neuen Ausbildungsgang „Kantorenschulung und Singleitung“.
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